1988 Bolivien

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Den ersten Teil der Reise in Südamerika machten wir in Chile; hier ist der direkte Link zurück

Bolivien! Das war doch ein ganz anders «Reisekaliber» als noch in Chile und Paraguay. Einiges schwieriger, langsamer, typischer, unberechenbarer. Wahrscheinlich aber auch abenteuerlicher und gefährlicher – zum Glück mussten wir die vielen Bustransreisen durch die Nacht ohne Sicht auf die steilen Abhänge machen. Diese Busfahrten; eigentlich unbeschreiblich, aber ein Versuch dazu habe ich jeweils im Tagebuch gemacht… Das richtige Südamerika-Feeling hat sich weiter an den Märkten und den (Oster-) Festen eingestellt. Da haben wir viele Stunden in den Menschenmassen, umringt von traditionell gekleideten Bolivianern verbracht.   

Oruro, unser erster Stopp in Bolivien

Donnerstag, 31.3.88 (33. Tag); Etwa um ein Uhr, mitten in der Nacht, waren wir dann am Zoll von Ollague. Die Zöllner, fünf Stück an der Zahl, liessen uns aber in Ruhe, da sie sich nur um die Händler, welche zwischen Chile und Bolivien mit Waren reisten, kümmerten. Etwa um 2 Uhr (oder war es schon 3?) ging es dann endlich weiter und um 4 Uhr konnte ich für ein paar wenige Stunden schlafen. Um 9 Uhr am Morgen kamen wir in Uyuni an. Dort mussten wir wiederum vier Stunden warten, bis es weiter ging. Mir tat schon alles weh. Zum Glück ging es dann nur noch gute sieben Stunde… bis Oruro, wo wir am Abend angekommen sind. Im Ganzen dauerte diese sehr unbequeme Reise (weil fast ohne Schlaf) über 30 Stunden! Zimmersuche und um 22 Uhr für genau 12 Stunden im Bett. Gute Nacht!

Karfreitag, 1.4.88 (34. Tag); Nach einer Dusche (es hat hier nur am Morgen heisses Wasser) waren wir um 12 Uhr endlich in einem Restaurant. Dort warteten wir über eine Stunde auf ein Sandwich, obwohl wir drei Mal gefragt haben. Der Chef sagte jedes Mal «ja» aber wir kriegten nichts zum Essen. Beim Markt auf dem Weg zum Bahnhof assen wir dann ein weiteres Sandwich. Der Zug nach Cochabamba soll wegen überfluteten Geleisen nicht in Betrieb sein. Um 15h warteten wir in der Kathedrale, aber auch im Restaurant (wegen Regen), auf den Umzug/Prozession, welcher wir später auch sahen. Der mühsame Aufstieg auf einen Hügel hat sich wegen der super Aussicht später doch noch gelohnt. Es ist sehr, sehr kalt, auch im Zimmer!

Cochabamba

Ostersamstag, 2.4.88 (35. Tag); Am Morgen wollten wir um 0830 Uhr frühstücken. Aber alles war noch geschlossen. So verabschiedeten wir uns von Christine und Renald und fuhren per Taxi, in einer ganz alten Kiste, zum Busterminal. Hier sahen wir ein letztes Mal «Gringo» und einen Österreicher. Die Busfahrt nach Cochabamba dauerte viereinhalb Stunden. Auf einem Abschnitt der Fahrt warfen die Leute den bettelnden Kindern einige Brotstücke zu. Drei oder vier Indios mussten erbrechen. Uns machte die holprige Fahrt aber nichts aus. In Cochabamba erfuhren wir, dass der Zug nach Sucre, wie auch derjenige von Oruro nach Cochabamba, unterbrochen sei. Wir besuchten die Markt. Die schönen, gruppierten «Abteilungen « waren super. Tiere, Cocablätter, Wolle, Werkzeug, Kleider – alles kann man haben. Aber auch Lamaköpfe, kiloweise Fett und weiteres unappetitliches Zeugs gab es zu Hauf.

Ostersonntag, 3.4.88, (36. Tag); Nicole wurde schon früh von der Putzfrau, welche ihre Arbeit tun wollte, geweckt. Nach dem Morgenessen haben wir Christine und Renald schon wieder getroffen. Zusammen gingen wir in das  nahe gelegenes Dorf Quillacollo. Da gab es zwei Attraktionen; Die Taufe einiger Autos mit Pfarrer, Blumen Frauenfürzen, Champagner, Konfetti und Bier!! Die zweite Attraktion war der Sonntagsmarkt, wo alles verkauft wird; Schuhe aus Pneu, Früchte, Rossköpfe, Gemüse, Eier. Wir sahen Frauen, welche sich mit Salatblättern vor der Sonne schützten und dutzende Mütter, welche ihre Kinder stillten. Macht eines in die Hosen, wird der Scheisskegel mit einem Lappen herausgefischt. Die Hosen werden natürlich nicht gewechselt!

Ostermontag, 4.4.88 (37. Tag); Heute schauten wir uns zuerst das Stadtzentrum an. Nichts Besonderes. Danach genossen wir die Aussicht vom Hügel San Christobal in der Mitte der Stadt. Da es noch ein bisschen Markt hatte, schauten wir uns dort nochmals ein wenig um. Wir waren danach zwei Mal in einem Restaurant, wo ich insgesamt drei Sandwiches mit Ei gegessen habe. Aber das war ja eigentlich nur, um auf den Bus zu warten. Unser Bus fuhr pünktlich um 1845 von Cochabamba nach Sucre weg. Nach zweieinhalb Stunden machten wir eine Pause, um ja, schon wieder etwas zu essen!

Sucre, die Hauptstadt von Bolivien

Dienstag, 5.4.88, (38. Tag); Nach einer Nacht ohne viel Schlaf (das Radio lief auf Hochtouren und der Coca-gedopte Chauffeur fuhr wie wild) sahen wir, wie es die ganze Nacht auf den Rumpelpisten zu und her gegangen sein muss; zwei Busse mit Defekten auf der Strasse, steile Felswände, tiefe Abgründe, abgerutschte Strassen etc,. Zum Glück sahen wir diese Zustände nur für drei Stunden, denn um halb Zehn kamen wir heil in Sucre an. Da konnten wir bei unserem Hotel zu einem sehr guten Kurs Geld wechseln. Die Frau hat sich wahrscheinlich geirrt, normalerweise bekommt man weniger Bolivianos (2.30) für einen USD, und nicht 2.70. Wir besuchten , obwohl wir schon jetzt todmüde waren, die Stadt und ein Aussichtsberg, aber ohne Aussicht…, weil die Bäume die Aussicht verdeckten.

Mittwoch, 6.4.88 (39. Tag); Im Busterminal, vis-à-vis unserem Hotel, haben wir spät gefrühstückt. Dann sind wir zu Fuss in die Stadt gegangen. Leider hatten die Studenten einen Streik angesagt, so konnten wir die vorgesehene, geführte Stadtführung nicht machen. In einem Restaurant haben wir zwei Französinnen wieder gesehen, welche vor einigen Tagen mit uns im Zug waren. Im Kino schauten wir einen James Bond Film. Viele Kampfszenen waren zensuriert worden. Der Ton und das Bild waren wegen Strommangels viel zu schwach. Zum Glück hatten wir wenigstens Sitze, welche nicht wie die meisten zerschnitten oder einfach nur kaputt waren.

Donnerstag, 7.4.88 (40. Tag); Nachdem wir gepackt und das Zimmer bezahlt hatten, wollten wir uns zur Busstation machen, wo unser Bus nach Potosi abfahren sollte. Die Hotelbesitzerin sagte uns aber, dass heute Generalstreik in Bolivien sei. In der Tat, kein Bus, kein Taxi, kein Restaurant, kein Laden! Nichts! Ein paar Kinder spielten auf der Strasse, sonst war alles wie ausgestorben. Den ganzen Tag verbrachten wir mit Warten in der Stadt. Am Abend mussten wir der Frau 20 Bolivianos (Geld) zurückgeben, da sie darauf bestand, dass sie sich geirrt hatte und der Dollarkurs 2.30 und nicht 2.70 war…

Potosi

Freitag, 8.4.88, (41. Tag); Heute ging es nach Potosi was auf 4000 m.ü.M liegt. Aber nicht wie vorgesehen um 10h sondern eine Stunde später um 11h, da gestern kein Bus getankt werden konnte und sie heute an den Tankstellen Schlange stehen mussten. Auch dauerte die Reise nicht fünf sondern sieben Stunden, da ein Gewitter einen Fluss hochsteigen liess und so die Strasse weggeschwemmt wurde. Wir mussten warten bis erstens der Fluss wieder weniger tief war und zweitens bis ein Traktor kam und im Flussbett eine neue Strasse formte. In Potosi gingen wir direkt in ein Hotel und organisierten dann einen Führer für eine Tour in den Minen für morgen 0800 Uhr. Im Zimmer ist es sehr, sehr kalt. Ich muss im Schlafsack und mit Decken darüber versuchen zu schlafen.

Samstag, 9.4.88, (42. Tag); Um 0730 stand unser Führer schon vor der Türe. Er schaute, dass wir auch pünktlich um 0800 vor dem Hotel waren. Wir frühstückten. Danach kauften wir Cocablätter und Zigaretten, welche wir bei den Minen den Mineuren geben sollten. Dann sind wir den Cerro Rico, so heisst der Berg, weitere 400 Höhenmeter hinaufgegrochst. Dort versorgen wir uns mit Helmen, Lampen (welche immer wieder ausgingen) und wir lutschten an ein paar Cocablätter, da dies Durchhaltekraft geben soll. Im Innern der Höhlen waren wir zweieinhalb Stunden und sahen, wie hier Mineure, welche nicht älter als 35 waren, von Hand nach verschiedenen Metallen graben. Supereindrückliches Erlebnis! Am Nachmittag waren wir in der «Moneda», eine ehemalige Geldstanzerei welche nun ein Museum für Möbel, Bilder und eben, die Geldstanzerei ist.

Eine dieser unfassbaren Busfahrten in Bolivien

Sonntag, 10.4.88 (43. Tag); Wir kletterten nochmals auf den Cerro Ricco, um Fotos vom Berg und der Stadt zu machen. Wir gehen etwas trinken, etwas essen nur um ein weiteres Mal die Zeit bis am Abend totzuschlagen. Der Bus nach La Paz fährt um 1830 weg. Er ist gut, genug Platz für die Beine und das Gepäck! Doch um 0100 in der Nacht bleiben wir im Dreck stecken. Alle Passagiere, wir inklusive, steigen aus, legen Steine auf die Fahrbahn – es geht weiter. Eine Stunde später dasselbe nochmals. Dieses Mal rührt sich der Bus aber nicht mehr. Wir müssen in eisiger Kälte auf einen anderen Bus warten. Ich schlafe eine Stunde bis 0430h. Die Rettung kommt und zieht uns aus dem Dreck. Um 1300h kommen wir todmüde in La Paz an.

La Paz

Montag, 11.4.88 (44. Tag); Wir trinken etwas, um Kraft zu tanken. Hotelsuche in La Paz! OK. Ausruhen bis 16h. im GPO (General Post office)  bin ich glücklich über einen Brief von Papi und eine Karte von einem Kollegen. Wir essen einen Hamburger. Um 20h im Bett und 21h schlafen wir den Schlaf des Gerechten, nach einer fast schlaflosen, letzten Nacht.

Dienstag, 12.4.88 (Beat Geburtstag) (45. Tag); Nach einem guten aber teuren Frühstück im Hotel wollten wir ins «Moon Valley» fahren. Leider haben die Busfahrer wieder Streik. Die Leute stehen 50 Meter Schlange, da es nur sehr, sehr wenige Busse gibt. Wir gehen auf einen Hügel, wo die Aussicht aber gleich Null ist. Dafür ist es auf dem Dach vom Sheraton Hotel besser. Das Archäologie «Museum» vor dem Fussballstadion ist auch nichts. Fast den ganzen Tag sind wir gelaufen, um die Stadt ein bisschen kennen zu lernen. Der 3-Minuten Telefonanruf nach Hause war wegen Leitungsproblemen auch Null! Nach der Pizza haben wir in einer Pena ab zehn Uhr eine dreistündige Vorführung von bolivianischen Folklore gesehen und Coca-Likör genossen = Super!

Mittwoch, 13.4.88, (46. Tag); Schon wieder (oder immer noch) Busstreik und schon wieder konnten wir nicht weg. Wir haben in einem superorganisierten Hinterhofbüro 800 USD in Travellercheques gewechselt. Den Nachmittag widmeten wir dem immensen Markt, welcher sich auf ein ganzes Quartier erstreckt. Am Abend haben wir 4,5 Kilo Wäsche abgeholt. Ich habe Beinweh (Wade). Ist das die Höhe? Seit wir hier sind, haben wir schönes Wetter. Vor uns soll es zwei Wochen lang schlecht gewesen sein. Welch Glück! (Schon wieder, wie schon immer in Bolivien, das Wetter ist für uns super!)

Valle de la Luna bei La Paz

Donnerstag, 14.4.88, (47. Tag); Endlich klappte es mit dem Bus und wir konnten ins Valle de la Luna fahren. Von der Haltestelle mussten wir eine knappe Stunde laufen, bis wir auf dem Mond ankamen… Dort kletterte ich mit Renald auf den abbröckelnden Sand- und Steinskulpturen herum. Zurück in der Stadt machten wir uns daran, einige Souvenirs zu kaufen. Am Abend haben wir mit zwei Spaniern und Schweizer Nachtgegessen

Freitag, 15.4.88, (48. Tag); «Schon» um 0830 hatten wir Rendezvous mit Christine und Renald, damit wir zur Zeit den Bus nach Tiwanaku erreichen. Das haben wir auch geschafft. Auf halbem Weg hatten wir einen platten Reifen – auch das brachten wir hinter uns. In Tiwanaku liessen wir uns von den Steinskulpturen und der «Sonnentüre» ins 11.-16 Jahrhundert zurückversetzen. Mit einem der vielen, vollbesetzten Bussen fuhren wir wieder zurück. Wir konnten uns sogar auf die rechte Busseite setzen, von wo wir kurz vor Ankunft eine super Aussicht auf La Paz hatten.

Chacaltaya zum Skifahren auf 5300 m.ü.M

Samstag, 16.4.88 (49. Tag); Der heutige Ausflug führte uns nach Chacaltaya, der höchst gelegenen Skistation der Welt, 5300 m.ü M. Kaum sind wir dort angekommen, eilte ich die letzten paar hundert Meter den Berg hinauf, um auch sicher Skier mieten zu können. In der Tat, es hatte nicht viel Auswahl und man musste nehmen was es halt hatte. Ich ass ein paar Cocablätter, um fünf bis sechs Berg- und Abfahrten auszuhalten. Am Nachmittag konnte ich die Skiausrüstung einem Deutsch geben, der am Morgen keine gescheiten Skier mehr bekommen hatte. Er bezahlte mir sogar noch die Hälfte der Mietkosten. Es war super, jedoch sehr anstrengend mit dem Lift hochzufahren. Das funktionierte so: ein Kabel wurde mittels eines Lastwagenrades in der Bergstation angetrieben. Man bekam ein Seil welches zum Halten ein Holzstück hatte und auf der anderen Seite einen Eisenhaken, welcher am Kabel angehängt werden musste. Durch das Gewicht hat der Haken eingehängt und man konnte sich den Berg hinauf schleppen lassen…

Sonntag, 17.4.88 (50. Tag); Heute war Einkaufstag. Neben zwei Pullovern kauften wir uns noch eine Flöte und ein Rhythmusinstrument. Danach waren wir einmal mehr in der Post wegen den Briefen, die nie (oder noch nicht) ankommen. Am Abend wollten wir auf dem Sheraton-Hotel die Nachtaussicht geniessen – dies klappte leider nicht. (Nachträgliche Anmerkung; Erstklasshotels zum Uebernachten lagen natürlich auf unserer Reise nicht drin, diese Nacht haben wir 3 Bolivianos, ohne Frühstück, bezahlt, was ca 7 Franken war. Im Durchschnitt haben wir in Bolivien umgerechnet aber zwischen 10-20 SFr pro Nacht für ein Zimmer mit Frühstück bezahlt, später dann in Peru nur noch um die Fr. 5.– wobei die Qualität in einigen Fotos zu sehen ist… ?)

Titicaca-See

Montag, 18.4.88 (51. Tag); Um die Tickets für den Bus nach Copacabana/Bolivien zu kaufen, musste ich eine halbe Stunde den Berg hinauf laufen, da es schon wieder einen Busstreik (in der Stadt) hatte. Nach nochmaligem Postbesuch und einer weiteren Hamburgermahlzeit verabschiedeten wir uns wieder einmal von Christine und Renald und nahmen den 1.30h Bus nach Copacabana. Die fünfstündige Fahrt war traumhaft schön. Der Titicaca-See war einmal links, einmal rechts und einmal haben wir ihn mit einem Boot (der Bus auf einer Fähre) überquert.

Dienstag, 19.4.88 (52. Tag); Nach dem Morgenessen haben wir am Hafen zwei Deutsche kennengelernt, welche Pfannkuchen in einem Kiosk selber gebacken haben. Die waren echt gut, die Pfannkuchen! Danach sind wir auf den Berg (Christi Kreuzweg) gegangen, wo man eine geniale Aussicht auf den See hat. Am Abend waren wir auf einem anderen Hügel, um den leider nicht ganz gelungenen Sonnenuntergang zu sehen. Danach gingen wir wieder an den Strand, wo die zwei Deutschen superdickes Fleisch kochten welches wir mit Genuss (und ohne Angst…) verspeisen konnten. Ein weiterer Deutscher leistete uns noch Gesellschaft.

Mittwoch, 20.4.88 (53. Tag); Gegen Mittag gingen wir wieder an den Strand, da wir eine Riesenforelle bestellt hatten. Nach dem guten Essen machten wir uns auf den Weg Richtung Peru. Mit einem kleinen Touristenbus fuhren wir um 14h los. Halt machten wir am Ausreisebüro, dem Einreise-Zoll, einem Wechselbüro und in Puno.

Und wie es weitergeht, folgt im nächsten Teil über Peru

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